Mittwoch, 24. Februar 2016

REZENSION • Hexenkinder • Alexej Winter

TITEL: Hexenkinder
AUTOR: Alexej Winter
VERLAG: HOMO Littera
SEITEN: Amazon sagt 101, der Heftroman hat 57 Seiten
Weitere Titel des Autors: Sekundensache



Klappentext:

Den dunklen Fürst zu ehren,
ihm Untertan zu sein und
die Pforte zu öffnen,
mit dem Blut der sieben Kinder

Endlich kann Müllergeselle Layk nach Hause zurückkehren – doch in Kingshohen wütet ein Feuer. Und damit nicht genug. Alle Bewohner sind verschwunden, und auch von seinem Vater fehlt jede Spur. Layk beschließt, sich auf die Suche nach ihm zu machen und muss die Heimat ein zweites Mal verlassen.
Die Reise ins Ungewisse beginnt, denn Layk hat nur einen Anhaltspunkt: Er muss nach Norden ...


Meine Meinung:


Dieses kleine Buch hat mich auf meinen Zugfahrten begleitet, bis ich die letzten 50 % auf meinem Kindle einfach verschlungen habe.

Ich mochte die beiden Charaktere. Wir begleiten hier Layk (ich liebe diesen Namen, übrigens) auf seiner Reise Richtung Norden. Auf dem Weg begegent dem mysteriösen aber attraktiven Seth und die beiden beschließen, gemeinsam zu ihrem Ziel zu reisen.  Die Dialoge zwischen den beiden waren einfach nur grandios..

Der  Autor hat einen sehr schönen, flüssigen Schreibstil mit lebhaften Beschreibungen. Ich habe keine zwei Sätze gebraucht, um in dieses Buch reinzukommen. Die Geschichte endet mit einem fiesen Cliffhanger, über den ich immer noch nicht weggekommne bin ;).

Ich hoffe, die Forsetzung zu "Hexenkinder" kommt sehr bald. Eine absolute Empfehlung von mir!

Über den Autor:

Alexej Winter ist ein aus dem Südwesten Deutschlands stammender Autor. Mit seinem Debütroman "Sekundensache" (HOMO Littera, 2014) schrieb er sich in die Herzen zahlreicher Leser. Der Roman landete unter den Top 3 der schwulen Bücher und wurde zum Buch des Jahres 2014 gekürt.

Fun Fact:

Im Juli 2015 habe ich im Camp NaNo mitgemacht. Dort konnte man sich in kleine "Cabines" zusammenfinden. Ich war gemeinsam mit dem Autor in so einer Cabine. In diesem Monat hat Alexej "Hexenkinder" verfasst, deshalb auch die Widmung am Anfang des Buches. ;)


Bis dann,














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